Himmel & Hölle Witze

Fußball wurde bereits in der Bibel erwähnt." ...Jesus stand vor dem Tor und die Jünger waren abseits..."

Ein Mann hat bei einem Bauernhof ein kleines Küken geklaut und steckt es in seine Hosentasche. Er geht zum Bahnhof und steigt in den Zug ein. Im Zug sitzt er neben einer Nonne. Plötzlich lacht die Nonne los - der Mann schaut ganz verwundert. Er fragt was denn los sei. Die Nonne zeigt auf seine Hose bei dieser der Hosenladen offen stand und ein Küken herausschaute. Sie sagt: "Ich kenne mich bei ihnen da unten zwar nicht so aus, aber ich glaube da ist ein Ei geplatzt!!"

Heute war ich mit einem Freund in der Kirche. Auf einmal zündet der sich eine Zigarette an. Ich konnte es nicht glauben! Raucht der einfach eine Zigarette in der Kirche! Vor Schreck wäre mir fast mein Bier aus der Hand gefallen!

Jesus geht durch die Wüste und trifft einen alten Mann. Jesus: "Was machst du so alleine in der Wüste?" Alter Mann: "Ich suche meinen Sohn." Jesus: "Wie sieht er denn aus?" Alter Mann: "Er hat Nägel durch Hände und Füße." Jesus: "Vater!" Alter Mann: "Pinocchio!"

Ein Limousine-Fahrer soll Papst Benedikt XVI. vom Flughafen abholen. Nachdem er sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat (und das ist nicht wenig), merkt er, dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an: "Entschuldigen Sie, Eure Heiligkeit, würde es Ihnen was ausmachen, sich ins Auto zu setzen, damit wir losfahren können?" Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie Autofahren. Würden Sie mich fahren lassen?" Der Fahrer sagt, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde. "Gar nicht auszudenken, was passiert, wenn der Papst einen Unfall hat", denkt sich der Fahrer und wünscht sich, dass er heute Morgen nie zur Arbeit gegangen wäre. Der Papst: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen." "Na gut!", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein. Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die Limousine mit 150km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung schon und bittet: "Bitte Eure Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer!" Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen. Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen. Der Chauffeur befürchtet schon, seinen Führerschein zu verlieren. Der Polizist wirft einen kurzen Blick auf den Papst, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 150km/h aufgehalten hat. Der Chef: "Na dann, verhaften Sie ihn doch!" Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Der Fahrer ist ziemlich wichtig." Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 durch die Stadt fährt, gehöre er verhaftet. "Nein, ich meine WIRKLICH wichtig!", antwortet der Polizist. Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?" "Nein!", antwortet der Polizist. "Viel wichtiger!" "Bundeskanzler?" "Nein, noch viel wichtiger". "Gut, wer ist es denn?" "Ich glaube, es ist Gott!" "Warum zum Teufel glauben Sie, dass es Gott ist?" "Er hat den Papst als Chauffeur!"

Ein Mann hat Gott 33 Jahre lang gelobt. Eines Tages fiel der Mann in einen Fluss, und er war am Ertrinken. Da kam die Feuerwehr und wollte ihm helfen. "Nein!", sprach der Mann. "Ich habe Gott 33 Jahre lang gelobt, Gott wird mir helfen!" Als das vorüber war, kam eine zweite Feuerwehr, die ebenfalls helfen wollte. Aber wieder antwortete der Mann: "Nein! Ich habe Gott 33 Jahre lang gelobt, er wird mir helfen!" Dann kam die dritte Feuerwehr, und wieder wiederholte sich das ganze. Dann aber geschah nichts mehr, und der Mann musste erbarmungslos ertrinken. Als er in den Himmel kam, fragte er Gott: "Gott, warum hast du mir nicht geholfen?" "Hab ich doch! Ich habe dir doch dreimal die Feuerwehr geschickt."

Eine Frau kommt zum Priester: Pater, ich habe ein Problem. Ich habe zwei sprechende Papageien - Rhonda und Lucy, aber die beiden können immer nur 'diese eine Sache' sagen." "'Diese eine Sache' - welche 'diese eine Sache'?" fragte der Priester nach. "Das einzige was sie sagen können ist 'Hi, wir sind Nutten. Wollt Ihr ein bisschen Spaß haben?'" "Das ist ja fürchterlich!" entrüstet sich der Priester. "Aber ich habe eine Lösung für Ihr Problem. Bringen Sie mir Ihre beiden Papageien und ich werde sie in den Käfig zu meinen beiden Papageien Franklin und John stecken. Den beiden habe ich beigebracht, die Bibel zu lesen und zu beten. Meine Papageien werden dafür sorgen, dass Rhonda und Lucy 'diese eine Sache' nicht mehr sagen." Die Frau ist erleichtert, dass sich der Priester um das Problem kümmern will und bringt ihre Papageien am nächsten Tag zum Priester. Die beiden Papageien des Priesters sitzen in Ihrem Käfig, studieren die Bibel und beten. Die Frau öffnet den Käfig und setzt Ihre beiden Papageien dazu. Das erste, was Rhonda und Lucy sagen ist "Hi, wir sind Nutten. Wollt Ihr ein bisschen Spaß haben?". John sieht zu Franklin hinüber und ruft: "Frank, leg' Deine Bibel weg - unsere Gebete wurden erhört!"

Ein evangelischer und ein katholischer Geistlicher gehen in den Puff. Der Evangelische kommt von der Prostituierten wieder raus und sagt: "Boah, die ist aber besser als meine Frau..." Geht der Katholische rein, kommt nach zehn Minuten wieder raus, und sagt: "Yo... hast recht!"

Sind 100 Nonnen im Kloster. Die Oberschwester kommt rein: "Bei uns wurde eingebrochen!" 99 Nonnen: "Ohhhh", eine: "Hihihi" "Es war ein Mann.", 99 Nonnen: "Ohhhh", eine: "Hihihi" "Es wurde ein Kondom gefunden!" 99 Nonnen: "Ohhhh", eine "Hihihi" "In dem Kondom war ein Loch." 99 Nonnen: "Hihihi", eine: "Ohhhh"

Der kleine David war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren und nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind streng!", sagten sie. David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben. Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher. Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung. David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging voller Schrecken auf sein Zimmer. Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: "David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"? "Nein", antwortete David. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!"

Landen zwei Aliens in Amerika neben einer Tankstelle an einer einsamen Landstraße. Sie steigen aus ihrem Raumschiff und watscheln auf das erste Ding zu, das aussieht wie ein Lebewesen: eine Zapfsäule. "Erdling, bring mich zu deinem Führer!", sagt der erste Alien mit harschem Ton. Natürlich erhält er keine Antwort. "Erdling, bring mich zu deinem Führer!", wiederholt er daraufhin noch barscher. Als die Zapfsäule wieder nicht antwortet, zieht er seinen Laser Blaster und sagt zu seinem Kollegen: "Wenn dieser Erdling mir keinen Respekt zollt, werde ich ihn welchen lehren!" "Ähhhh, mach was Du für richtig hältst", erwidert sein Kumpel, "aber warte, bis ich ein Stück nach hinten gelaufen bin." Leicht verdutzt lässt der erste Alien seinen Begleiter 50 Meter von der Tankstelle weg watscheln, bevor er seine Waffe auf die stumme Zapfsäule richtet. "Erdling, bring mich sofort zu deinem Führer!", knurrt er und betätigt nach einigen Sekunden des Schweigens ungehalten den Abzug. Nach einer gigantischen Explosion findet er sich ein ganzes Stück von den Überresten der Tankstelle entfernt auf dem Rücken liegend wieder. Während er sich stöhnend den Staub von seinem Raumanzug klopft, fragt er seinen Kumpel: "Sag mal, wenn Du wusstest, was passieren würde, wieso hast Du mich dann nicht gewarnt?" "Ich wusste nicht, was passieren würde", sagt der andere, "aber ich leg mich nicht mit einem Typen an, der seinen Pimmel zweimal um die Hüften wickeln und dann noch ins Ohr stecken kann!"

"Verlangen deine Eltern von dir das du vor dem Essen betest?", erkundigt sich der Pfarrer. "Nö", schüttelt Kalle den Kopf "meine Mutter kocht eigentlich recht gut!"

Der Teufel besucht Petrus und fragt ihn, ob man mal ein Fußballspiel Himmel gegen Hölle planen sollte. Petrus hat dafür ein Lächeln übrig: "Glaubt ihr, ihr habt auch nur die geringste Chance? Alle guten Fußballspieler kommen in den Himmel: Pele, Beckenbauer, Müller, Maradonna, Ronaldo, Ballack,..." Der Teufel lächelt zurück: "Aber wir haben die Schiedsrichter!"

Ein Pfarrer und ein Golfspieler stehen auf dem Golfplatz. Der Golfspieler schlägt und trifft am Loch vorbei. Daraufhin sagt er: "Scheiße! Daneben"! Meint der Pfarrer: "So etwas sagt man nicht"! Der Golfspieler versucht es noch einmal und trifft wieder daneben: "Scheiße! Daneben", hört man erneut auf dem Platz. Der Pfarrer wieder: "Sag das nicht noch einmal!" Nachdem sich das erneut wiederholt, wird der Pfarrer wütend und sagt: "Wenn du das noch einmal sagst, wirft Gott einen Blitz auf dich!" Auch beim vierten Mal klappt es nicht und der Golfspieler brüllt über den ganzen Platz: "Scheiße! Daneben!" Auf einmal kommt ein Blitz vom Himmel, trifft den Pfarrer und dieser fällt tot um. Daraufhin flucht Gott im Himmel: "Scheiße! Daneben!"

Ein Spekulant sitzt vor seinem Computer und studiert gerade die neuesten Charts und Börsenkurse, als sich der Boden öffnet und der Leibhaftige herauskommt. Der Teufel begrüßt ihn und spricht wie folgt: "Ab sofort weißt Du immer schon am Vorabend, welche Aktien am nächsten Tag die größten Kursgewinne machen werden. Außerdem liegen Dir alle Schönheiten zu Füßen und Du bist der tollste Hecht in der Umgebung. Einzige Bedingung: Deine Frau und Deine Schwiegermutter werden ewig in der Hölle braten." Spekulant: "Und wo ist der Haken?"

Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott: "Gott, ich habe ein Problem!" "Was ist das Problem, Eva?" "Gott, ich weiß, dass Du mich erschaffen hast, mir diesen wunderschönen Garten und all diese fabelhaften Tiere und diese zum totlachen komische Schlange zur Seite gestellt hast, aber ich bin einfach nicht glücklich." "Warum bist Du nicht glücklich, Eva?" kam die Antwort von oben. "Gott, ich bin einsam, und ich kann Äpfel einfach nicht mehr sehen." "Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Lösung für Dein Problem. Ich werde für Dich einen Mann erschaffen und ihn Dir zur Seite stellen." "Was ist ein Mann, Gott?" "Dieser Mann wird eine missratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und schlechten Charakterzügen. Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich eitel und eingebildet sein. Im Grossen und Ganzen wird er Dir das Leben schwer machen. Aber er wird größer, stärker und schneller sein und er wird es lieben zu jagen und Dinge zu töten. Er wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist, aber da Du Dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen, dass er Deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird. Er wird witzlos sein und solch kindische Dinge wie Kämpfen und einen Ball herumkicken über alles lieben. Er wird auch nicht viel Verstand haben, so dass er Deinen Rat brauchen wird, um vernünftig zu denken." "Klingt ja umwerfend", sagte Eva und zog dabei eine Augenbraue ironisch hoch. "Wo ist der Haken, Gott?" "Also... Du kannst ihn unter einer Bedingung haben." "Welche Bedingung ist das, oh Gott?" "Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich selbst stets am meisten bewundern... Du wirst ihn daher im Glauben lassen müssen, dass ich ihn zuerst geschaffen hätte. Denk dran, das ist unser beider kleines Geheimnis. Du weißt schon, so von Frau zu Frau..."

Kommt ein Unterhändler von Coca-Cola in den Vatikan und bietet 100.000$, wenn das "Vater unser" geändert wird, dass es heißt: "Unser täglich Coke gib uns heute". Der Sekretär lehnt kategorisch ab. Auch bei 200.000 und 500.000 $ hat der Vertreter keinen Erfolg. Er telefoniert mit seiner Firma und bietet schließlich 10 Millionen. Der Sekretär zögert, greift dann zum Haustelefon und ruft den Papst an: "Chef, wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerinnung noch?"